Irgendwo zwischen Darkpop und Indiepop schafft sich die Künstlerin "Looking For Ella" Raum für Emotionalität und eine Pause von Alltagsmaskeraden. Innere Unordnung findet Struktur und Entladung. Dabei ist die Musik stets sehr nah am Text, wodurch klassische Pop-Strukturen aufgebrochen werden und große Spannungsbögen ihren Platz einnehmen.
Düstere, fesselnde, aber auch euphorische Klangwelten, kombiniert mit einer eindringlich authentischen Stimme, erzeugen eine Intimität und Nähe, die an London Grammar, Florence & The Machine oder die norwegische Künstlerin Aurora erinnern. Live überzeugt die Künstlerin mit einer ergreifenden Performance und einer ausdrucksstarken Band im Rücken.
2016
1993
Support-Show für Sóley im ausverkauften Theater Münster